Serhou Guirassy brachte die Eintracht Frankfurt in der elften Minute per Rechtsschuss ins Hintertreffen. In der 17. Minute legte Deniz Undav mit dem rechten Fuß zum 2:0 zugunsten von Stuttgart nach. Mit dem rechten Fuß baute Leweling den Vorsprung der Stuttgarter Elf in der 37. Minute aus. Der dominante Vortrag der Gastgeber im ersten Spielabschnitt zeigte sich an der deutlichen Halbzeitführung. In Durchgang zwei lief Hugo Ekitike anstelle von Ansgar Knauff für die Eintracht auf. Wenig später kamen Philipp Max und Donny van de Beek per Doppelwechsel für Niels Nkounkou und Hugo Larsson auf Seiten der Frankfurter Eintracht ins Match (65.). Mit dem Schlusspfiff durch Deniz Aytekin blieb folgende Zusammenfassung der zweiten 45 Minuten: Nach torreicher und überaus erfolgreicher erster Hälfte schaltete der VfB nach dem Seitenwechsel einen Gang zurück und brachte den souveränen Sieg nach Hause.

Das Konto des VfB Stuttgart zählt mittlerweile 63 Punkte. Damit steht Stuttgart kurz vor Saisonende auf einem starken dritten Platz. Die Offensive des VfB in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Auch Frankfurt war in diesem Spiel mehrmals überfordert. Bereits 67-mal schlugen die Angreifer des VfB Stuttgart in dieser Spielzeit zu. Stuttgart verbuchte insgesamt 20 Siege, drei Remis und sechs Niederlagen.

Trotz der Schlappe behält die Eintracht Frankfurt den sechsten Tabellenplatz bei. Zehn Siege, zwölf Remis und sieben Niederlagen haben die Gäste derzeit auf dem Konto.

In Fahrt ist die Eintracht aktuell beileibe nicht, was eine Bilanz von vier sieglosen Spielen am Stück zweifelsfrei belegt. Beim VfB dagegen läuft es mit momentan 63 Zählern wie am Schnürchen.

Am kommenden Sonntag tritt der VfB Stuttgart beim SV Werder Bremen an, während Frankfurt zwei Tage zuvor den FC Augsburg empfängt.