Denn: Der Wechsel von Andy Asare-Kumi Poku vom Hammonia-Landesligisten HEBC an die Fahltsweide ist in trockenen Tüchern. „Ich bin sehr froh, beim VfL Pinneberg spielen zu können. Die Mannschaft hat mich auch sehr herzlich aufgenommen“, lässt uns der Offensivakteur wissen. Beim Landesliga-Dritten kam der in der Jugend für den Niendorfer TSV agierende Angreifer zumeist nur als Joker zum Zug. In acht Einsätzen traf Asare-Kumi Poku zweimal in die gegnerischen Maschen. Nun will der 20-Jährige in Hamburgs höchster Spielklasse den Durchbruch schaffen.

„Es freut mich sehr, einen Trainer zu haben, wie Thorben Reibe. Er ist von mir und meinem Können sehr überzeugt und möchte mir in der Rückrunde das Vertrauen schenken. Es ist sehr schwer, bei einer gestandenen Oberliga-Mannschaft Spielpraxis zu bekommen. Aus diesem Grund habe ich mich für den VfL Pinneberg entschieden, weil sie mir die Chance geben möchten“, erklärt der Ghanaer.