Vor(an)freude: Ohe kann nun das Wochenende genießen
Seibert-Schützlinge feiern Heimsieg gegen Schwarzenbek
Steht SCS-Coach Friedrich nun auf der Kippe?
Feuer frei: Philipp Fischer (li.) zieht ab, der Schwarzenbeker Max Nowak wirft sich vergeblich in den Schuss. Foto: Zerbian
Immerhin: Danach hielt sich der Gast aus der Europastadt sowohl bis zum Seitenwechsel als auch nach Wiederbeginn schadlos. Doch selbst in numerischer Überzahl – der Oher Jens Schenkenberg hatte nach 75 Minuten die „Ampelkarte“ gesehen – sollte es dem SCS nicht mehr gelingen, das Spiel noch zu drehen. Mehr als der 1:2-Anschlustreffer durch Fabian Heidmann elf Minuten vor dem Ende war nicht drin.
Während Voran Ohe mit dem „Dreier“ erst einmal auf den sechsten Rang der Tabelle kletterte, hat der SC Schwarzenbek im Tableau weiterhin die „rote Laterne“ inne. Gerade einmal zehn Zähler weist das Konto des Schlusslichts nach 13 Spielen auf. Das ist zwar nur ein Zähler weniger, als Hamm United auf dem ersten Nichtabstiegsrang bereits geammelr hat, dürfte aber für den Geschmack der Verantwortlichen in der Europastadt wohl eine zu geringe Ausbeute sein.