Teammanagerbericht: TuS Holstein Quickborn

06.10.2014

Am Ende hat sich die Geduld ausgezahlt...

Wenn ein Gegner nur auf schnelle Konter aus ist und sich zumeist in der eigenen Hälfte verschanzt, ist Geduld gefragt. So war der TuS Holstein Quickborn daheim gegen den Moorreger SV auf ein schweres Spiel gefasst. Und so kam es dann auch.

Mit schnellem Pass- und Angriffsspiel wollte man den Druck auf die Gäste früh hochhalten – was allerdings nicht gelang. Der Moorreger SV besaß in der ersten Hälfte gute Konterchancen, um in Führung zu gehen. Letztlich blieb es aber torlos.

Auch nach der Pause änderte sich nicht viel, der Gegner zog sich bis zur Mittellinie zurück, wartete auf Fehler und die Quickborner liefen immer wieder gegen eine Wand. Nach und nach erspielte man sich aber gute Möglichkeiten, als die Kraft bei den Gästen nachließ – zu nutzen wusste man seine Gelegenheiten allerdings nicht. TuS-Trainer Lars Landschof hatte alles reingeschmissen, was an Offensievspielern auf der Bank saß.

Und in der 88. Minute war es dann soweit: Einen Schuss von Daniel Agyei Owusu lenkte der eingewechselte Marco Lindner ins Tor! Ein reiner Arbeits- und im Endeffekt auch glücklicher Sieg für die Hausherren.

Fazit:

Es war kein gutes Spiel von den Holsteinern! Ein hart erkämpfter Dreier, über den man sehr glücklich sein wird. Wie schon in den letzten Wochen, bewies Coach Lars Landschof mal wieder ein glückliches Händchen.
Der Moorreger SV hätte aufgrund seiner stabilen Defensivarbeit einen Punkt verdient gehabt, „aber den sollen sie nun woanders holen“.


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