Teammanagerbericht: TuS Germania Schnelsen II

Autor: Michael Stegemann

24.07.2015

Mit Blauen Auge davon gekommen

Holsten-Pokal | Teammanagerbericht TuS Germania Schnelsen II

Mund abwischen und weiter


Mund abwischen und weiter sagte mal ein Keeper aus München. und genau so kann man die erst Runden Partie bestimmen zwischen Uhlenhorst Adler III und Germania II, die Germanen stark Ersatz geschwächt konnten nach knapp 5min durch Daniel Vaizbourd mit 1.- 0 in Führung gehen. doch dieses schnelle Führung brachte nicht die gedachte Sicherheit nein im Gegenteil es schien so als würde man mit einen Rucksack auf den Rücken spielen. un erklärliche Fehlpässe und über nervöse Handeln war in der folgenden Zeit in Halbzeit 1 zu sehen und mit ein wenig Glück hätten die Gastgeber fast den Ausgleich markiert, Glücklich aber nicht unverdient ging man mit den knappen 1-0 in die Pause. Zweite Hälfte dann aber sehr druckvolle Germanen mit etlichen Torchancen aber leider nicht mit den wohl entschiedenen 2-0.und wie es dann meist im Fussball so ist, du machst die Dinger vorne nicht und bekommst dann hinten eins, genau aus dem nichts das 1-1. wenn auch zu diesen Zeitpunkt sehr glücklich aber auf Grund der ersten Halbzeit verdient.so hieß es Verlängerung. in dieser ließen die Kräfte bei den Gastgebern immer mehr nach und so war es dann auch nur eine Frage der Zeit für den Zweiten Germania Treffer. den erzielte nach einen Standard Pa Dou Dou Mbye mit den Kopf, die aufopferungsvoll Kämpfende Gastgeber versuchten nun alles , doch meist sehr ungefährlich. gefährlich waren die etlichen Konter der Germanen aber wie schon in der zweiten Halbzeit konnten die Germanen den Sack nicht zu machen und so konnten die Uhlenhorster doch tatsächlich wieder ausgleichen. und das 2 Min vor Schluss. und so hieß es doch tatsächlich noch Elfmeter schießen.Pascal Bock der heute im Tor stand da Jean.Pierre Stegemann ja als Spieler gebraucht wurde konnte den ersten Elfer glänzend parieren, alle anderen Elfer konnten verwandelt werden genau wie die der Germanen. ( Phillip Peemüller,Navid Ketabi,Daniel Stolte,Danny Horst ) als letzter und entschiedener Schütze lief Jean-Pierre Stegemann an und besseres Drama kann auch kein Krim Autor schreiben somit lag die last auf unseren Trainer Sohn ( der gar nicht hingucken wollte,dies aber doch tat. ) und er sah wie sein Sohn eiskalt einschob und somit das weiter kommen sicherte. auch wenn es bitter ist und die Gastgeber sich nichts dafür kaufen können, müssen wir ihre Leistung mit Respekt zollen !!! sie haben sich nie aufgegeben und sind alle über sich hinaus gewachsen bis zur völligen Erschöpfung. wir für unseren teil müssen das schnell abharken und sagen egal wie eine Runde weiter, in diesen Sinne schönes Wochenende allen